Übertragung gefrorener und anschließend aufgetauter Embryonen.
Wenn bei einer Frau bei einem vorherigen Zyklus besonders viele frische, geeignete Embryonen vorlagen, wurden diese eingefroren. Wenn die Frau nicht schwanger wurde oder sich ein zweites Kind wünscht, können diese gefrorenen Embryos verwendet werden.
Dieser Zyklus wird in der Regel spontan gestaltet, d.h. es werden keine Hormone verabreicht, aber es wird der Eisprung überwacht. 4 Tage nach dem Eisprung werden die aufgetauten Embryonen wieder in die Gebärmutter der Frau eingebracht. In manchen Fällen wird der Zyklus mit Östradiol-Tabletten unterstützt, doch auch hier achten wir auf eine besonders einfache, patientenfreundliche Behandlung. Dem dänischen Recht zufolge müssen gefrorene Eizellen nach fünf Jahren vernichtet werden.
Wir tauen nur dann gefrorene Eizellen auf, wenn Sie uns schriftlich Ihr Einverständnis hiermit bestätigt haben. Ca. 70 % der gefrorenen Eizellen überleben das Auftauen nicht.